Briefe und Pampelmusen

10Feb2016

Salut!

Heute ist eigentlich nichts wirklich Spannendes passiert, aber ich habe eben für gestern geschrieben und bin gerade so im Schreibfluss, da dachte ich mir, dass ich das nutzen sollte. Schätze, der heutige Blogpost wird sehr kurz. Allgemein habe ich heute einfach sehr viel gearbeitet und geschrieben.

Schule war wie immer. Vier Stunden. Französisch (Orwell), Geschichte (Abschluss des Themas "Kalter Krieg" und Vorbereitungen auf irgendwelche Präsentationen von ein paar Schülern) und Mathe (Wir haben irgendeine Hausaufgabe oder Arbeit aus der Zeit, als ich noch nicht da war, besprochen. Ich habe kaum was verstanden und ich ziemlich gelangweilt. Ich schätze, das gehört dazu.). Dann Essen (Cordon bleu, Muffins und eine Pampelmuse für mich) und dann ab nach Hause.

Zu Hause erwartete mich dann ein Brief meiner lieben Freundin Olga (Hallo Olga!), über den ich mich sooooooooooooo gefreut habe. Das könnt ihr euch nicht vorstellen! Sie hat mich mit ihren lieben Worten sehr glücklich gemacht. Ich habe dann auch gleich geantwortet (4 engbeschriebene, handschriftliche Seiten und übelster Schreibkrampf...). Danach ging es an die Englischhausaufgaben. Eigentlich nichts all zu Schwieriges, allerdings musste man zwei Absätze in Französisch übersetzen. Das hat bei mir dann dementsprechend lange gedauert. Als ich dann damit endlich fertig war (ca. 17:30 Uhr), habe ich den Blogpost von gestern angefangen. Um 18:00 Uhr habe ich dann mit Nele geskypet (Hallo Nele!) bzw. versucht mit ihr zu skypen, was auf Grund von schlechter Internetqualität leider frühzeitig abgebrochen und verschoben wurde und habe dann den Blogpost beendet und dabei YouTube-Videos von ConsiderCologne geguckt. Ihre WeeklyVlogs entspannen mich. Traurig, aber wahr. Jetzt schreibe ich noch diesen Blogpost zuende und gucke vielleicht gleich noch einen Film und skype mit meinen Eltern.

Das war's dann auch eigentlich schon von heute. Ziemlich alltäglich, ich weiß, aber ich bin auch nur ein Mensch mit einem normalen Leben. Da passiert halt nicht immer was. Bis hoffentlich bald!

À bientôt

Lena